Pro Forma-Jahresabschluss Viele Unternehmen stellen Pro-forma-Abschlüsse zusätzlich zu den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) dar, um den Anlegern ein besseres Verständnis der operativen Ergebnisse zu vermitteln. In legitimen Fällen nehmen die Pro-forma-Abschlüsse einmalige Gebühren für ein reibungsloses Ergebnis ein. Allerdings können Unternehmen auch ihre finanziellen Ergebnisse unter dem Deckmantel der Pro-forma-Abschlüsse manipulieren, um ein Bild zu schaffen, das rosiger als die Realität ist. Lass uns einen genaueren Blick auf die Pro-forma-Abschlüsse nehmen, wenn sie nützlich sind und wie Unternehmen sie nutzen können, um Investoren zu täuschen. Was sind Pro-Forma-Einnahmen Pro-forma-Einkommen beschreiben einen Jahresabschluss, der hypothetische Beträge oder Schätzungen in die Daten eingebaut hat, um ein Bild von einem Unternehmen zu erzielen, wenn bestimmte nicht wiederkehrende Gegenstände ausgeschlossen wurden. Pro-forma-Einnahmen werden nicht nach Standard-GAAP berechnet und verbleiben in der Regel einmalige Aufwendungen, die nicht Teil des normalen Unternehmensbetriebs sind, wie etwa die Restrukturierungskosten nach einer Fusion. Ein solcher Aufwand kann zu Recht als Einmalposten angesehen werden, der nicht zur firmenvertretenden Bewertung beiträgt. Im Wesentlichen kann ein Pro-forma-Abschluss ausschliessen, was ein Unternehmen glaubt, die Genauigkeit seiner finanziellen Aussichten verdeckt, und es kann eine nützliche Information sein, um zu helfen, die Zukunftsperspektiven eines Unternehmens zu beurteilen. Jeder Investor sollte GAAP Nettoeinkommen betonen. Die die offizielle Rentabilität von Buchhaltern bestimmt ist, aber ein Blick auf Pro-forma Einkommen kann auch eine informative Übung sein. Pro-forma-Ertragszahlen sind für verschiedene Unternehmen von Natur aus unterschiedlich. Es gibt keine universellen Richtlinien, die Unternehmen bei der Berichterstattung von Pro-forma-Einnahmen verfolgen müssen, weshalb die unter Verwendung von GAAP gemeldete Unterscheidung zwischen Proforma und Gewinn sehr wichtig ist. GAAP erzwingt strenge Richtlinien, die Unternehmen bei der Erfassung von Einnahmen verfolgen müssen, aber Pro-forma-Zahlen werden besser als hypothetisch betrachtet, berechnet nach der geschätzten Relevanz bestimmter Ereignisse und Bedingungen, die das Unternehmen erlebt hat. Grundsätzlich nutzen Unternehmen ihre eigene Diskretion bei der Berechnung von Pro-Forma-Einnahmen, einschließlich oder ausschließen von Artikeln, je nachdem, was sie genau fühlen die Unternehmen wahren Leistung. Zum Beispiel, Nettoeinkommen nicht erzählen die ganze Geschichte, wenn ein Unternehmen hat einmalige Gebühren, die irrelevant für die zukünftige Rentabilität sind. Einige Unternehmen streifen also bestimmte Kosten aus, die in den Weg kommen. Diese Art von Einkommen Informationen können sehr nützlich für Investoren, die eine genaue Sicht auf ein Unternehmen normalen Gewinnaussichten wollen, aber durch das Auslassen von Gegenständen, die gemeldeten Ergebnis zu reduzieren, kann dieser Prozess ein Unternehmen erscheinen rentabel, auch wenn es Geld zu verlieren ist. Wir nennen gern pro forma das alles-aber-das-schlecht-stuff-einkommen. Das Problem ist jedoch, dass es nicht annähernd so viel Regulierung der Pro-forma-Einnahmen gibt, da es von Abschlüssen, die unter die GAAP-Regeln fallen, so dass die Unternehmen manchmal die Regeln beugen oder sogar missbrauchen, um die Einnahmen besser zu machen, als sie wirklich sind. Denn Händler und Makler konzentrieren sich so genau darauf, ob das Unternehmen die Erwartungen der Analysten schlägt oder begegnet, die Schlagzeilen, die den Firmeneinkommen folgen, können alles bedeuten. Und wenn ein Unternehmen nicht-pro-forma Erwartungen verpasst, sondern festgestellt, dass es die Pro-forma-Erwartungen zu schlagen, wird sein Aktienkurs nicht so schlecht leiden, könnte es sogar gehen - zumindest kurzfristig. Probleme mit Pro Forma Trotz der positiven Argumentation hinter Pro-forma-Aussagen gibt es viele Möglichkeiten, wie Pro-forma-Einnahmen manipuliert werden können. Gegenstände, die oft aus Pro-forma-Zahlen übrig geblieben sind, beinhalten: Abschreibungen. Guten willen Amortisation Restrukturierungs - und Fusionskosten, Zinsen und Steuern, aktienbasierte Mitarbeiterbezüge, Verluste bei verbundenen Unternehmen und einmalige Aufwendungen. Die Theorie hinter dem Ausschluss von zahlungsunwirksamen Posten wie Amortisation ist, dass dies keine wahren Aufwendungen sind und daher nicht das tatsächliche Ertragspotenzial der Gesellschaft darstellen. Amortisation ist zum Beispiel kein Gegenstand, der als Teil des Cash Flows bezahlt wird. Aber unter GAAP wird die Amortisation als Aufwand betrachtet, weil sie den Wertverlust eines Vermögenswertes darstellt. (Siehe Was ist der Unterschied zwischen Abschreibungen und Abschreibungen, um mehr zu erfahren.) Einmalige Bargeldausgaben werden oft von Proforma ausgeschlossen, weil sie nicht regelmäßig tätig sind und daher für die Erfüllung der Kernaktivitäten eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind . Im Rahmen von GAAP ist jedoch ein einmaliger Aufwand in den Ertragsberechnungen enthalten, denn auch wenn es sich nicht um einen Teil der Geschäftstätigkeit handelt, ist ein einmaliger Aufwand immer noch eine Geldsumme, die das Unternehmen verlassen hat und damit das Einkommen verringert hat. Manchmal nehmen die Unternehmen bei der Berichterstattung von Pro-forma-Einnahmen sogar einen unverarbeiteten Bestand an. Fragen Sie sich das: macht die Herstellung dieses Inventars Kosten Geld Natürlich tut es, warum sollte das Unternehmen einfach in der Lage sein, es zu schreiben Es ist schlechtes Management, um Waren zu produzieren, die nicht verkauft werden können, und ein Unternehmen schlechte Entscheidungen sollte nicht aus dem finanziellen gelöscht werden Aussagen Die Securities and Exchange Commission (SEC) wird Unternehmen untersuchen, die im Verdacht stehen, die Anleger in die Pro-forma-Änderung des Einkommens zu täuschen. (Lesen Sie mehr darüber, wie Unternehmen in Compliance geregelt sind: Die Preise Unternehmen zahlen.) Dies ist nicht zu sagen, Unternehmen sind immer unehrlich mit Pro-Forma-Einnahmen pro Forma bedeutet nicht, dass die Zahlen automatisch manipuliert werden. Aber durch Skeptisch beim Lesen von Pro-Forma-Einnahmen, können Sie am Ende sparen Sie sich großes Geld. Um die Legitimität von Pro-forma-Einnahmen zu bewerten, achten Sie darauf, zu sehen, was die ausgeschlossenen Kosten sind und entscheiden, ob diese Kosten sollten überzeugend sein. Immaterielle Vermögenswerte wie Abschreibungen und Goodwill sind in Ordnung, um gelegentlich aufzuschreiben, aber wenn das Unternehmen es jedes Quartal tut, können die Gründe dafür etwas weniger als ehrenhaft sein. (Für die weitere Lesung siehe die Wertminderung: Das Gute, das Schlechte und Das Hässliche.) Die Dotcom-Ära der späten 1990er Jahre sahen einige der schlimmsten Verfolger von Pro-Forma-Einkommensmanipulationen. Viele Nasdaq-börsennotierte Unternehmen nutzten das Pro-forma-Ergebnismanagement, um robustere Pro-forma-Nummern zu berichten. Kumuliert wurde der Unterschied zwischen den GAAP-Einnahmen und den Pro-forma-Einnahmen für den dotcom-Sektor während seiner Blütezeit Milliarden von Dollar überschritten. 13 Eines der bemerkenswerten Vorkommen dieses Phänomens ist Network Associates. Die Gesellschaft ging so weit, dass sie ihre dotcom-Abteilungen ausschloss. Die dotcom-Abteilung war nicht machen oder verbringen vorgeben Geld, also warum hat das Unternehmen diese Zahlen ausschließen Zweifellos war die Abteilung Geld zu verlieren und beschlossen, diese Zahlen zu verbergen, die schlechte Unternehmensstrategie von Investoren widerspiegelten. (Erfahren Sie mehr über dotcom-Unternehmen, die es in 5 erfolgreichen Unternehmen gemacht haben, die die Dotcom-Blase überlebt haben.) Vorteile der Pro-Forma-Analyse Pro-forma-Zahlen sollen den Anlegern einen besseren Überblick über die Unternehmensführung geben. Für einige Unternehmen, Pro-Forma-Einkommen bieten eine viel genauere Sicht auf ihre finanzielle Leistung und Ausblick, weil der Art ihrer Unternehmen. Unternehmen in bestimmten Branchen neigen dazu, Pro-Forma-Berichterstattung mehr als andere zu verwenden, da der Impuls, Pro-Forma-Zahlen zu berichten, ist in der Regel ein Ergebnis der Industriemerkmale. Zum Beispiel, einige Kabel-und Telefongesellschaften fast nie ein Netto-Betriebsgewinn, weil sie ständig schreiben bis große Abschreibungskosten. In Fällen, in denen Pro-forma-Einkommen nicht enthalten nicht zahlungswirksame Gebühren, können die Anleger sehen, was die tatsächlichen Cash-Gewinn ist. Zum Beispiel erinnern AOL Time Warners massive Goodwill Abschreibung von rund 54 Milliarden im Jahr 2002, um den Wert der AOLs Fusion mit Time Warner im Vorjahr widerspiegeln. Mit Rechnungsführungsgebühren in Höhe von 100 Milliarden wäre das Time Warners GAAP-Ergebnis für das Jahr wahrscheinlich nicht ein sehr guter Prädiktor für Zukunftsperspektiven gewesen - diese außerordentlichen Aufwendungen würden wahrscheinlich nie wieder auftreten. Die Analyse der Pro-Forma-Einnahmen ist eine wichtige Übung zu unternehmen, bevor man eine Investition in ein Unternehmen, das Pro-Forma-Zahlen berichtet, so sicher sein, dies zu tun. Auch wenn ein Unternehmen eine erhebliche Umstrukturierung durchführt oder eine Fusion abschließt, können erhebliche einmalige Gebühren auftreten. Diese Art von Aufwendungen bilden keinen Teil der laufenden Kostenstruktur des Unternehmens und können daher ungerecht auf kurzfristige Gewinnzahlen abwägen. Ein Investor, der sich mit der Bewertung des langfristigen Potenzials des Unternehmens beschäftigt, würde es gut machen, Pro-forma-Einnahmen zu analysieren, die diese nicht wiederkehrenden Kosten ausschließen. Pro-forma-Jahresabschlüsse werden auch von Unternehmensleitern und Investmentbanken vorbereitet und genutzt, um die betrieblichen Perspektiven für ihr eigenes Unternehmen künftig zu bewerten und die Bewertung potenzieller Übernahmeziele zu unterstützen. Sie sind nützliche Werkzeuge, um zu helfen, ein Unternehmen Kernwerttreiber zu identifizieren und analysieren sich ändernde Trends innerhalb des Unternehmensbetriebes. GAAP-Manipulation Neben den Missbrauch von Pro-forma-Gewinn - und Verlustrechnungen können Unternehmen auch Anleger irreführen, indem sie ihr Einkommen kreativ klassifizieren, einschließlich der folgenden: Das operative Ergebnis ist nicht streng nach dem GAAP definiert, da Klassifizierungslinien oft einer Diskretion unterliegen. Gegenstände, die in dieses Element eingeordnet sind, können selektiv vom Management ausgewählt werden. Zum Beispiel können einmalige Erträge wie Sondervergütungen, Aktionärsklassen-Aktionssiedlungen und ungewöhnliche Ereignisse in die Metrik aufgenommen oder weggelassen werden, um einen Wert zu präsentieren, der den Aktionären Rechnung trägt. Umsatz und Bruttogewinne können auch in vielerlei Hinsicht innerhalb der Einschränkungen des GAAP manipuliert werden. Zum Beispiel können Unternehmen den Verkauf entweder als den Bruttobetrag, der einem Kunden in Rechnung gestellt wird, oder die erwarteten Beträge klassifizieren. Darüber hinaus kann der Verkauf auch davon abhängen, ob der Versand und die Abwicklung als Teil des Umsatzes behandelt wird. Schließlich können Bruttomargen manipuliert werden, indem man bestimmte Ausgaben zwischen SGampA und anderen Kosten des Umsatzes verschiebt. Am Ende verursachen diese Änderungen künstlich höhere oder niedrigere Einkommenserklärungskennzahlen, die die Aktionäre irreführen können. 13 13 Die Bottom Line Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Pro-forma-Einnahmen informativ sind, wenn die offiziellen Erträge durch umfangreiche Vermögensabschreibungen und Goodwill verschwommen sind. Aber wenn du Proforma siehst, ist es bis zu dir, tiefer zu graben, um zu sehen, warum das Unternehmen seine Einkommen als solches behandelt. Denken Sie daran, dass, wenn Sie Pro-Forma-Zahlen lesen, haben sie nicht das gleiche Maß an Kontrolle wie GAAP-Einnahmen und sind nicht unter dem gleichen Niveau der Regulierung. Obwohl ein Unternehmen, das Pro-Forma-Einnahmen berichtet, nichts betrügerisches oder unehrliches macht (weil es genau das gibt, was ist und was nicht eingeschlossen ist), ist es für Investoren sehr wichtig zu wissen und zu bewerten, was in die companys pro forma Berechnung ging Um die Pro-forma-Figur mit der GAAP-Figur zu vergleichen. Oft können Unternehmen eine positive Pro-Forma-Gewinn-Figur haben, während sie eine negative GAAP-Gewinnzahl haben. Eine abschließende Warnhinweis für die Analyse von Pro-Forma-Figuren: Da Firmendefinitionen von Pro-Forma variieren, müssen Sie beim Vergleich von Pro-Forma-Zahlen zwischen verschiedenen Firmen sehr vorsichtig sein. Wenn Sie nicht wissen, wie die Unternehmen ihre Pro-Forma-Zahlen definieren, können Sie versehentlich Äpfel mit Orangen vergleichen. Machen Sie Ihre Hausaufgaben und pflegen Sie eine ausgewogene Perspektive beim Lesen von Pro-Forma-Anweisungen. Versuchen Sie, die wichtigsten Unterschiede zwischen GAAP-Einnahmen und Pro-Forma-Einnahmen zu identifizieren und festzustellen, ob die Unterschiede vernünftig sind oder wenn sie nur dort sind, um eine verlorene Firma besser aussehen zu lassen. Sie wollen Ihre Entscheidungen auf eine so genaue finanzielle Bild wie möglich basieren. BREAKING DOWN Pro Forma Der Begriff pro forma wird regelmäßig in einem beschreibenden Sinn verwendet, um ein Dokument zu identifizieren oder eine Praxis, die einer Lehre oder einer Norm entspricht, ist in der Regel Als eine Formalität betrachtet oder perfunctionly durchgeführt wird, wird als Höflichkeit zur Verfügung gestellt und hat eine Mindestanforderung erfüllt. Pro Forma in der Rechnungslegung In der Bilanzierung bezieht sich pro forma auf eine Erklärung über ein Unternehmen finanzielle Zwecke, die ungewöhnliche oder einmalige Transaktionen ausschließt, bei der Berichterstattung der Unternehmen Einnahmen. Ausgeschlossene Aufwendungen beinhalten in der Regel sinkende Anlagewerte, Restrukturierungskosten und Anpassungen der Unternehmensbilanz, die fehlerhafte Buchhaltungspraktiken aus anderen Jahren beheben. Pro Forma im Geschäft In geschäftlicher Hinsicht werden die mit der Pro-forma-Methode aufbereiteten Jahresabschlüsse vor einer geplanten Transaktion wie einem Erwerb, einer Fusion, einer Änderung der Kapitalstruktur oder einer neuen Kapitalanlage vorbereitet. Diese Modelle prognostizieren das erwartete Ergebnis der Transaktion, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf geschätzten Nettoerlösen, Cashflows und Steuern liegt. Proforma-Statements zeigen daher zusammenfassend den projizierten Status eines Unternehmens in der Zukunft auf Basis aktueller Jahresabschlüsse. Die Popularität von Pro Forma Pro forma Ergebnisse in den Vereinigten Staaten boomte in den späten 1990er Jahren um dot-com Unternehmen, die die Methode verwendet, um Verluste wie Gewinne erscheinen, oder zumindest um viel größere Verluste zu zeigen, als offensichtlich durch US-GAAP-Rechnungslegungsmethoden angegeben . Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) antwortete, indem sie öffentlich gehandelte Unternehmen im Land verpflichteten, zu berichten und öffentliche US-GAAP-basierte Finanzergebnisse zu veröffentlichen. Die SEC machte auch deutlich, dass die Verwendung von Pro-Forma-Ergebnissen zu liegen oder grob missverstanden werden würde. GAAP-basierte Ergebnisse würden als Betrug betrachtet und strafbar sein, wenn Investoren irregeführt wurden.
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